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grTtm öglichen Schubfolge das Rohr. Wàhrend en Kanonier die noch dampfende Kartuschhtlse auffàngt.
wuchten seine Kameraden die fast 200 kg scllwere Granate auf die Ladeschale .
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Entw icklung und
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Einsâtze 1916-1945
PODZUN-PALLASVERLAG . 6360 Friedberg/H. 3 (Dorheim)
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QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
-
Bundesarchiv Koblenz Aulenstelle Potsdanl
WF 10/2483. WF 10/2498 )
HDv. 481/158. Mexkblatt fkz' die Munition der
schweren z4-cm-lkanone (t), Berlin 1941 ;
Beinhatler. Artillerie in Osten. Berlin 1943)
-
Hahn W affen und Gehem waffen des deutsehe:
ileerej (933 - l945 . Koblenz 19%6 unl
l987 ,
-
Handsche/clauss 194l - Von' Cap Grs Nez
bis Leningrad, o. 0. 194l ,
-
Rogg. Deutsclàe Artilerinvaffen im Zseiten
Weltkrieg, Stuttgart 1978 :
-
BILDVERZEICHNlS
BA Koblenz t 1 ). Fleiscler (86)
,
Schuler (2 . Thiede ( 2 )
SchnitzfFhies. De Trtlppenkellnzeichen
1939 - 1945 . Band 1 . Osnabruck 1987 :
DANKSAGUNGT Der Autor da7
.
111 Ftau Elke Schiler t Zeichnungen )
.
Herrn Gerlard Thiede
(Fotoarbeiten ) und den Henen Dr Lachlnann und Dirk Hensel fir hre Unterstitzung
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ISBN: 3-7909-045 1-t
COPYRIGHT t992 POBEUN-PAL
-
AS-VERLAG GMPH 6360 Friedberg 3
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.
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ENTW ICKLUNGS. JND EINSATZGESCHCHTE 1916 bs 1940
Die schwere zl-cm-Kanone fand im Verlauf von
knapp 30 Jahren in drei europâischen Aaueen Ver-
w endung und war in dieser Zeit immer wieder in
yeographischen Rumen m Einsatz die in der M ili-
targeschichtsscllrebung sp:terer Jahre besondere
Envéhnung finden. lhre Geschichte beginnt in
tisterreicll-ungarn.
Die Donaum onarctie verfigte bereits zu Beginn des
Ersten W eltkrieges. gestitzt auf die hochentwckel-
te Schwerindustrie in Böhlnen und Màzren, tber
einen stattlichen Bestand schwerer und sclwerster
Geschitze moderner Bauart. Dazu zàhlten der 30-
cm-Nltirser 5I.1 1 und die 4z-cm-Kistenhaubitzc.
W àhrend des Krieges kamen hinzu:
der 305-cm-M örserM,16.
de o cm-llaubitze M16,
de lzcm-Autohaubitze M.17
de 38-cm-ilaubitze M.16
und
-
de zzlcm-Kanone M.16.
Abgesehen von der 4z-cmKtistenhaubitze die crst
19l5 behelfsmâlg fir den Eisenbahntransport her-
gerichtet wurue, waren die Geschutze motorisiert tor
und danit hochbeweglich. hingezw.
1915 gab das Kriegsministetiulu zwei 38-cn1Hau- besafhen.
bitzen in Auftrag. Am 5. Januar 191 6 konnte der Deses Prinzip wurde ftr die ''C-Zùge' der vier.
k. 11. k. Heeresverwaltung in den Skodawerken das lastig gefahrenen z4-cm-Kanone sowe der 38-
erste fertggestellte Geschitz vorgefihrt werden. und âlz-cm-llaubitzen ibernomm en. ln der nor-
Das Kregsministerium regte nun an. die Lafette maen Transportart. den) Strv enzug beförder-
der 38-cm-flaubitze M.$6 auch fir ene 24-cm- te ein Artillerier enerator-Atlto M.l6 ein Eek-
Kanone zu verwenden. Innerhalb kurzer Zeit tro-Fahrgestell M. l6 mit jeweils einer Geschitz-
wurde die Kanone entwickelt gebatlt tlnd er- last. Der Benzinm otor des Generatorwagens lei-
probt. lhre Einfihrung erfolgte unter der Be- stete 150 - 165 PS bei 1200 U/min und liefer.
zeichnung ''z4-cm-Kanone M. 16''. Von den neun te uber den Generator den Strom (300 Volt)
bestellten Geschitzen gelangten bis zum Kriegs- zum Antrieb von insgesamt 10 Elektromotoren
ende noch zwei zur Truppe. des kompletten Zuges Ueweils zwei Elektromo-
toren im Artilerie-GeneratorAuto M.l6 und ach!
De zcm-Kanone M,16 war en modernes kohr- m EekroFahrgeselM.16).
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nung.
Das Gewicht in Feuerstellung ag bei -9 Tonnen.
Transportert wurde das Geschtîz in $ier Laslen
mit Gewichten zwischen 30 und 3% Tonnen. Da-
mit waren Anfordertlngen an die Transportfaln
zeuge gestellt. die nur mit fir damalge Verhalt-
nisse ulkonventionellen Konstruktionen bewal.
tgt werden konnten. Eine Aufgabe ftr Dr. Por.
sche. der damals sclon zu den namhaften Kon-
strukteuren gehörte. 19 12 hatte cr im Auftrag der
Verwalttlng des k. u. k.Arm ee-Fahrzeugwesens
den ''Landwehrzug'' entwickelt. Hier war das
Pralleiu des Transportes gvoqer Nutzlasten durch
die Verteilung der Antrebslestung auf möglichst
viele Ràder geltist worden. Der Landwehrzug be-
stand aus einem Generatorwagen mit Benzinmo-
und Generator und bis zu 10 einachsgen An-
die Elektrom otoren in den Radnaben
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